Ἄνδρα μοι ἔννεπε, Μοῦσα, πολύτροπον, ὃς μάλα πολλὰ
πλάγχθη, ἐπεὶ Τροίης ἱερὸν πτολίεθρον ἔπερσε·
πολλῶν δ’ ἀνθρώπων ἴδεν ἄστεα καὶ νόον ἔγνω,
πολλὰ δ’ ὅ γ’ ἐν πόντῳ πάθεν ἄλγεα ὃν κάτα θυμόν,
ἀρνύμενος ἥν τε ψυχὴν καὶ νόστον ἑταίρων.
Erzähle mir, Muse, von dem vielgewandten Mann,
der so weit nach der heiligen Zerstörung Trojas herumirrte,
vieler Menschen Städte gesehn und Sitten kennengelernte
und auf dem Meere so viel unnennbares Leiden erduldete,
um seine Seele und die Rückkehr seiner Freunde zu retten.
Tell me, Muse, of that ingenious man
who travelled far and wide after he had sacked the holy town of Troy.
Many cities did he visit, and many were the men with whose customs he was acquainted;
moreover he suffered much by the sea
while trying to save his own life and bring his men safely home.
dysseus segelte mit zwölf Schiffen von Troja los, aber nur eines, sein Schiff, überdauerte die Reise. Alle übrigen Schiffe gingen verloren. War er ein guter Kapitän? Die Meinungen zu dieser Frage gehen weit auseinander. Allerdings wollen wir hier nicht über dieses Thema sprechen, sondern uns sein Schiff ansehen.
Bereits im Altertum baute man für heutige Zeiten ungewöhnlich große Schiffe. Bekannt ist zum Beispiel die riesige „Luxus“-Galeere Kleopatras, mit der sie im Jahre 41 v. Chr. dem Nachfolger Casars, Marcus Antonius, bei Tarsus entgegenfuhr. Das etwa 100 Meter lange Schiff hatte purpurfarbene Segel, ein vergoldetes Heck, und die Riemen der Ruderer waren aus Ebenholz gefertigt. Weniger prunkvoll, aber von einer Größe von mehr als 70 Metern Länge und 20 Metern Breite, die fast einem kleinen modernen Passagierschiff Konkurrenz machen konnte, war das Prachtschiff Caligulas, das 1931 aus dem Nemisee (südöstlich von Rom) geborgen wurde. Ein drittes Schiff, um 210 v. Chr. in Ägypten erbaut, soll gar eine Besatzung von 6700 Mann besessen haben.
Mit einer so großen Mannschaft ist Odysseus’ Crew natürlich nicht vergleichbar. Obwohl die Stärke der Besatzung nirgendwo in der Odyssee angegeben wird, läßt sie sich dennoch aus verschiedenen Angaben errechnen. Homer schildert, daß sechs Männer bei dem Überfall auf die Kikonen getötet und daß weitere sechs vom Zyklopen gefressen werden. Auf Kirkes Insel teilt Odysseus dann seine Mannschaft in zwei Gruppen. Die eine führt er selbst, an die Spitze der anderen, die 22 Mann stark ist, stellt er Eurylochos. Geht man nun davon aus, daß Odysseus’ Schar ungefähr gleich groß war, kommt man auf eine ursprüngliche Besatzungsstärke von 50—56 Mann. Daraus kann man entnehmen, daß das Schiff höchstens zehn Riemen auf jeder Seite hatte. Zwanzig Männer lösten sich jeweils beim Rudern ab, während der Rest — Edelleute und Offiziere — nicht zu rudern brauchte. In manchen Quellen wird von vierzig oder fünfzig Rudern gesprochen, d. h. es gab 25 Ruderer auf jeder Seite; welche der beiden Angaben stimmt, läßt sich nicht eindeutig sagen. Antike Vasenbilder wiederum zeigen Odysseus’ Schiff mit sechs oder sieben Riemen auf einer Seite.
Homer berichtet in der Ilias und in der Odyssee von zwei verschiedenen Schiffstypen; das Schiff, mit dem Odysseus und seine Kameraden nach Troja fuhren, war ein einfaches Transportschiff, das nebenbei auch noch als Schlachtschiff zu dienen hatte. Man kann die der Odyssee eigentümlichen Beiworte „schnell“ und „gutgebaut“ auf dieses Schiff anwenden, im Gegenteil zum dickbauchigen Frachtschiff, das die Phönizier speziell für den Seehandel entwickelt hatten; diese Schiffe wurden in spätere Zeit „Gaulos“ genannt.
Die Art und Weise, wie antike Seefahrzeuge in der Antike hergestellt wurden, haben Schriftsteller der damaligen Zeit überliefert. Sie hat sich im Mittelmeergebiet bis auf den heutigen Tag nicht sehr verändert. Ähnlich der altertümlichen Bauweise werden auch noch heute Fischerboote und Schiffe für den küstennahen Bereich in kleinen Werkstätten in Handarbeit hergestellt. Entweder direkt auf dem Strand oder in Holzhallen in der Nähe des Wassers rammten die Griechen zur Zeit Homers eine Anzahl breiter Pfosten in gewissen Abständen voneinander in die Erde; diese sollten den Kiel tragen und mußten deshalb in schnurgerader Linie verlaufen. Sie besaßen alle die gleiche Höhe und waren vermutlich mit einem Einschnitt versehen, in dem der Kiel des in Bau befindlichen Schiffes verkeilt werden konnte. Dieser Kiel scheint ein gerader Balken gewesen zu sein, der das griechische Schiff wesentlich vom ägyptischen unterschied, das ein gekrümmtes Unterwasserschiff besaß. Ein flaches Unterwasserschiff ist sehr von Vorteil, wenn man die Boote auf den Strand zieht, eine Sitte die noch heute gelegentlich im Mittelmeergebiet verbreitet ist. Überdies konnten sich die griechischen Seefahrer in Gefahrensituationen in Buchten und Flußmündungen retten, die heute höchstens noch Ruderbooten oder Segeljollen zugänglich sind. An den geraden Schiffsboden wurde vorn ein Steven gesetzt, wahrscheinlich ziemlich weit ausladend, wie man es bereits bei vorhomerischen Schiffstypen beobachten kann. Wie das Achterende aussah, läßt sich mit Bestimmtheit nicht sagen, denn Homer kennt dafür keinen bestimmten Ausdruck; aus Beschreibungen anderer Schriftsteller und von Vasenbildern kann man aber schließen, daß das Heck ähnlich dem Vorsteven einen weiten Überhang bildete. Beide Steven vergleicht Homer mit den emporstehenden Hörnern eines Ochsen; dieser Vergleich legt die Vermutung nahe, daß die Steven weit in die Höhe gezogen waren, was der Stabilität des Schiffes natürlich sehr abträglich war.
Neben dem Kiel mit seinen Überhängen bildeten die Spanten das Gerippe des homerischen Schiffes. Griechenland, das Festland und die vielen Inseln, war damals noch bewaldet und besonders reich an Kiefern. Kiefernholz eignet sich seit jeher außerordentlich gut für die Beplankung, wenn auch Eiche für Kiel und Spanten vorzuziehen ist. An die Spanten nagelte man die Planken. Ob die Nägel dafür aus Kupfer oder Bronze hergestellt oder einfache Holzbolzen waren, läßt sich nicht mehr feststellen. Holznägel wurden bis zum Ende des 19. Jahrhunderts noch bei europäischen Holzschiffen verwandt. Sie halten hervorragend fest und haben den Vorteil, das Schiffsholz nicht wie Eisennägel anzufressen.
Wie im Mittelmeergebiet seit jeher üblich, war Odysseus’ Schiff karweelgeplankt; die Planken wurden so nebeneinandergelegt, daß eine glatte Außenhaut entstand. Ein etwas stärkeres Bord schloß den letzten Plankengang nach oben ab, verlieh dem Ganzen mehr Festigkeit und diente gleichzeitig als Auflage für die Riemen. Als Querverband finden wir von der einen zur anderen Bordseite gezogene Hölzer, die zugleich als Ruderbänke dienten. Die Ruderbank am Mast war stärker als die anderen, sie hatte wie auch bei den heutigen Booten den Mast zu stützen.
Als sich die Griechen nach dem Abenteuer bei den Sirenen der Meerenge von Sizilien näherten, läßt Homer Odysseus folgendes erzählen:
„Und während wir alle dahinsahen (zur Charybdis), neigte die Skylla sich herab und nahm mir aus dem Raume des Schiffes sechs der stärksten Manner.“
An anderen Stellen spricht Homer von dem „hohlen“ Schiff. Ein durchgehendes Deck besaßen die Schiffe also nicht; der Grund hierfür waren sicherlich unter anderem die Ruderbänke, die man in gedeckten Booten nicht unterzubringen vermochte. Nur vorn und achtern befand sich ein Halbdeck, das Odysseus zum Beispiel besteigt, als er gegen die Skylla zu kämpfen versucht. Dieses Halbdeck trug wesentlich zur Versteifung des Schiffskörpers bei und hielt das von vorn überkommende Wasser ab. Das Achterdeck war der Aufenthaltsort des Schiffsführers und des Steuermanns. Der Raum unter dem Deck wurde zur Aufbewahrung von Ausrüstungsgegenständen und Geräten benutzt; er war jedoch nicht geschlossen, wie es Kajüten heutzutage sind.
Das Beiwort „schwarz“ für Odysseus' Schiff bezieht sich sicherlich auf den Teeranstrich des Unterwasserschiffes, der das Schiff gegen Fäulnis schützen sollte. In den warmen Gewässern des Mittelmeeres, aber auch im Atlantik und Pazifik tritt der Schiffsbohrwurm (Teredo navalis) auf, eine Muschelart, gegen die man sich seit alters her mit Teer zu schützen sucht. Auf einer der Odysseus gehörenden Inseln, etwa 30 Kilometer südlich von Ithaka, lag ein natürlicher Pechsee, den auch Herodot erwähnte und dessen Pech man unter anderem auch zum Kalfatern benutzte. Da das Holz des Schiffes in der Hitze der griechischen Sonne und des Wassers kaum ein Jahr, geschweige denn die zehn Jahre der Odyssee ohne Fäulnis überdauert hätte, liegt der Schluß nahe, daß Schiffe eine gewisse Menge Teer mit sich führten, um den Anstrich gegebenenfalls zu erneuern.
Zuweilen beschreibt Homer die Farbe des Bootes auch als blau; gemeint ist höchstwahrscheinlich Indigo, eine der frühesten den Mittelmeervölkern bekannten Naturfarben, die aus der tropischen Indigopflanze gewonnen wurde. Plinius der Ältere beschreibt als ihre Herkunft Indien. Mit Indigo war die Schiffswand über der Wasserlinie gestrichen.
Vielleicht war auch beiderseits des Buges ein Auge (lateinisch: oculus) aufgemalt, ein Brauch, der auf die Ägypter zurückgeht, die das Auge des Sonnengottes Ra so versinnbildlichen wollten. Zudem sollte das Auge den „bösen Blick“ bannen — irgendwelche auf Verwünschungen beruhende, unheilvolle Einflüsse vom Boot abwenden.
Zur Fortbewegung benutzte Odysseus Riemen und Segel. Die Riemen lagen, wenn sie nicht gebraucht wurden, im Schiff; wurden sie benötigt, legte man sie im Altertum entweder auf die Bordwand oder schob sie durch kleine Pforten. Da sich bei Homer keine Hinweise auf diese Pforten finden, muß man annehmen, daß die Riemen an Dollen auf der Bordwand festgebunden wurden. Homer beschreibt dies, als die Phäaken das Schiff klarmachen, um Odysseus nach Ithaka zu bringen. Alkinoos, der oberste Fürst der Phäaken, trägt den Ruderern folgendes auf:
"Wenn ihr eure Riemen angebunden habt, so geht wieder von Bord und erfreut euch am Mahle!“
Die Lederschlaufen an den Dollen hielten die Riemen fest, so daß diese während der Fahrt nicht ins Wasser fallen konnten, wie es zum Beispiel geschehen wäre, als sich das Boot der Skylla und Charybdis näherte und die Ruderer vor Schreck die Riemen fahren ließen.
Sofern der Wind günstig war, wurde gesegelt. Da das (einzige) Segel nur bei mäßigem Wind gesetzt wurde, brauchte es nur wenig auszuhalten. Es bestand wohl aus Leinen oder Papyrus. Mit Bronzeringen war es an der Rah befestigt. Bei Schlechtwetter wurde es aufgegeit und die Rah mitsamt Segel heruntergeholt. Aufgeheißt wurde die Rah durch ein starkes Tau aus Rindsleder. Der Mast aus Tannenholz steckte in einer dreiseitigen Mastspur und wurde höchstwahrscheinlich nur von einem Vor-, zwei Back- und einem Achterstag gehalten. Während Vor- und Backstage aus Papyrus gefertigt waren, bestand das Achterstag aus Leder, das stärker beansprucht werden konnte, wenn das Boot vor dem Wind lief. Der Mast konnte niedergelegt werden — was oft geschah — und ruhte dann auf einer Halterung am Heck des Schiffes. Dieses Niederlegen dürfte keine großen Schwierigkeiten verursacht haben, zumal der Mast nur von geringen Abmessungen war. Man konnte so das Dümpeln für die Menschen an Bord weniger beschwerlich machen — oder das Segel wurde, um Sonnenschutz zu bieten, über das Boot und den gelegten Mast gebreitet.
Das Steuerruder war an einem kräftigen Holzpflock achtern am Boot befestigt. Es gab jeweils zwei Pflöcke, einen an Steuerbord, einen an Backbord, so daß das Ruder immer an der Leeseite angebracht werden konnte, da man bei seitlichem Wind sehr viel besser steuern kann, wenn das Ruder in Lee ist. Bei seitlichen Winden hatte das antike Schiff, bei dem der Mast weit achtern stand, das Bestreben, in den Wind zu schießen, es war stark luvgierig, so daß man gegensteuern mußte. Einige Autoren bezweifeln, daß ein Boot mit so kleinem Ruder auf anderen Kursen als auf dem Vorwindkurs gesteuert werden kann. In der Praxis kann jedoch auch ein kleines Ruderblatt eine recht starke Wirkung zeigen; zudem läßt sich auch noch mit dem Segel eine gewisse Ruderwirkung erzielen. Vielleicht hat Odysseus seine Leute auf der Leeseite auch rudern lassen, wenn der Wind von dwars oder schräg von vorn kam, um eine Versetzung nach Lee zu verhindern.
Die heutigen Fischerboote Süditaliens und Griechenlands bilden mit dem „Lateinersegel“ eine Fortentwicklung des homerischen Bootsyps. Göran Schildt schildert in seinem Buch „Im Kielwasser des Odysseus“ in den vierziger Jahren des letzten Jahrhunderts diese Boote so: „Es war ein großes, offenes Boot mit spitzem Bug, beschlagenem Lateinsegel und von acht braun-schwarzen Kerlen mit nacktem Oberkörper gerudert.“ So ähnlich mag es auch zu Homers Zeiten ausgesehen haben.
Aus dem Umstand, daß bei Homer vom Loswerfen der Trossen die Rede ist, läßt sich schließen, daß das Schiff oft unweit des Ufers vor Anker lag. Da im Mittelmeer die Gezeiten kaum bemerkbar sind, vertäut man häufig das Heck eines Schiffes am Strand, während der Bug von einem Anker gehalten wird. Statt eines Ankers benutzen die Seeleute auch heute noch oft einen Steinklotz, nicht nur aus Gründen der Ersparnis, sondern auch deswegen, weil sich ein Anker leicht in felsigem Meeresgrund oder in Korallenriffen verfängt.
Da Odysseus Schiff recht klein war, kann man — wenn zwanzig Mann rudern — bei vollkommener Windstille etwa von einer Geschwindigkeit von etwa vier Knoten (sechs Kilometern) in der Stunde ausgehen. Unter Segeln dürfte es bei raumem Wind auf sechs und mehr Knoten gekommen sein. Man muß sich vergegenwärtigen, daß bei dieser langsamen Geschwindigkeit Strudel und Stromversetzung, die heutzutage für ein Schiff ziemlich belanglos sind, für den Seemann der homerischen Zeit eine furchterregende Gefahr bilden mußten. Auch kannte man keine Seekarten und mußte sich ohne Kompaß behelfen.
Sobald ein Unwetter im Anzug war, pflegten die Griechen, die überwiegend nur in küstennahen Gebieten fuhren, nach einem geeigneten Landeplatz Ausschau zu halten, wo sie ihr Boot auf Grund setzen — meist auf den Strand — und den Sturm abwettern konnten. Ebenso legten sie meist vor Einbruch der Dunkelheit an. Heute würde man mit einem Boot keinesfalls vor der Küste ankern oder es gar auf Grund setzen, weil dabei immer die Gefahr besteht, gegen Klippen oder auf Land geworfen zu werden; aber die ungedeckten Schifie der damaligen Zeit waren ohne Kiel und Tiefgang nicht dafür geschaffen, Sturzseen auszureiten.
Die Verpflegung an Bord des Schiffes wird problematisch gewesen sein. Wenn man Homer folgt, veranstalteten die Griechen, sobald Wildfleisch oder Hammel zubereitet wurden, jedesmal ein Gelage. Von Fischen berichtet Homer selten; ob sie nun Fisch nur aßen, wenn Not herrschte, oder ob Homer von Fischen nichts berichtet, weil sie für die Griechen etwas Alltägliches waren, läßt sich heute nicht mehr feststellen. Auf dem Schiff des Odysseus hätten Ziegen, Schafe oder Hühner ohne weiteres an den Ruderbänken angebunden mitgeführt werden können. Eine Besatzung von 50—60 Mann zu verpflegen wäre jedenfalls ein unlösbares Problem gewesen, hätte man kein Vieh mitgeführt. Einige Tage nach der Abfahrt wird der Kielraum aber mit Mist und Harn, wie auch mit dem Blut von Schlachtungen und dem Abfall verunreinigt gewesen sein, sofern er nicht über Bord geworfen wurde. Dies mag auch ein Grund dafür gewesen sein, daß die Griechen ihre Boote sogleich den Strand hinaufzogen, wenn sie an Land gingen, und sie mit Sand und Salzwasser abscheuerten. Auch mit den sanitären Anlagen im schwarzen, blau-geschnäbelten Schiff wird es nicht weit her gewesen sein.
Daß die Griechen oft gute Schiffsbauer waren und sind, ist unbestritten. Die Schiffe des Altertums gleichen in vielem den jetzigen Segelbooten, die heute wie damals nur für die Binnengewässer und den küstennahen Bereich konzipiert sind; Odysseus erweist sich also nicht als verantwortungsbewußter Kapitän, wenn er weiter auf das Meer hinausfährt und sich leichtsinnig Gefahren aussetzt. So bringt er auch keinen seiner Mannschaft wieder nach Hause.
Homeri Odyssea. Editiones Helveticae, Series Graeca 4. Basel: Helbing & Lichtenhahn, 1946. | Homer, Ilias und Odyssee. Übersetzung von Johann Heinrich Voß. Stuttgart und Augsburg: J.G. Cotta'scher Verlag, 1860.
Ernle Bradford: Ulysses Found. London: Hodder and Stoughton, 1963 | Ernle Bradford: Reisen mit Homer. Bern und München: Scherz Verlag, 1964.
Göran Schildt: In the Wake of Ulysses. New York: Dodd, Mead & Company, 1953. | Göran Schildt: Im Kielwasser des Odysseus. Wiesbaden: F.A. Brockhaus, 1954 | Göran Schildt: I Odysseus Kölvatten. Helsinki: Söderström & Co., 1951.
August Köster: Das Antike Seewesen. Berlin: Schoetz & Parrhysius, 1923.
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Peter de Chamier: Odysseus' Schiff • Ein Essay zum Eigengebrauch.
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